Aufgabe 3 / 24
In einer anonymen, deutschlandweit durchgeführten Studie wurde untersucht, wie viele Personen bereits unter Alkohol- oder Drogeneinfluss Auto gefahren sind. 3000 Autofahrer:innen sollten beantworten, ob sie schon einmal unter dem Einfluss einer der genannten Substanzen Auto gefahren sind. Bezüglich des Einflusses durch Alkohol zählten nur solche Fälle, die sehr wahrscheinlich über der gültigen Höchstgrenze lagen. Die Anzahl dieser Personen ist in (A) dargestellt. Personen, welche bereits unter dem Einfluss einer dieser Substanzen gefahren sind, sollten im Folgenden angeben, wann sie dies zuletzt getan haben (B) und ob sie es wieder tun würde (C). Eine Mehrfachantwort war in keiner der Fragen vorgesehen, insgesamt wurden 3000 Menschen im Zeitraum vom 12.3.2018 bis zum 29.8.2019 befragt.
Welche der folgenden Aussagen ist bzw. sind anhand der gegebenen Daten ableitbar?
I. Ungefähr 14 % der Menschen, die bereits unter dem Einfluss einer der oben genannten Substanzen Auto gefahren sind, gaben an, dies das letzte Mal vor sechs bis zwölf Monaten getan zu haben.
II. Circa 23 % der Befragten gaben an, schon einmal Auto gefahren zu sein, nachdem sie Alkohol getrunken haben.
III. Etwas mehr als 3/5 der befragten Personen sind noch nie unter dem Einfluss einer der genannten Substanzen Auto gefahren.
Nur Aussage II ist ableitbar.
Nur Aussage III ist ableitbar.
Die Aussagen I und III sind ableitbar.
Die Aussagen II und III sind ableitbar.
Keine der Aussagen ist ableitbar.
Aufgabe 4 / 24
Es gibt einige ansteckende Krankheiten, die überwiegend im Kindesalter auftreten und daher als Kinderkrankheiten bezeichnet werden. Dabei ist die Kontagiosität, also die Übertragungsfähigkeit, meist sehr hoch, wodurch sich meistens auch jedes Kind, das Kontakt zum Erreger, einem Bakterium oder Virus, hat, damit infiziert. Nach einer Infektion erhält man oftmals eine lebenslang anhaltende Immunität gegen den jeweiligen Erreger. Bei fehlender Immunisierung kann auch ein Erwachsener erkranken, wobei dann häufig ein schwererer Verlauf gegeben ist. Im Jahr 2002 erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO Europa erstmals als poliofrei. Damit eine Region als poliofrei gilt, muss nachgewiesen werden, dass das jeweilige Gebiet mindestens drei Jahre ohne Fälle von dem einheimischem Polio-Wildvirus war. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über bestimmte Kinderkrankheiten, von welchem Erreger diese ausgelöst werden und ob ein Impfstoff für die jeweilige Erkrankung verfügbar ist.
Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich nicht ableiten?
I. 33 Prozent der hier dargestellten Kinderkrankheiten, die im Jahr 2022 in Europa vorkommen, haben einen bakteriellen Erreger als Ursache.
II. Für 70 Prozent der in der Tabelle aufgeführten Krankheiten gibt es auch eine Impfung.
III. Jedes Kind wird im Laufe seines Lebens an den oben aufgeführten Kinderkrankheiten erkranken oder sich mit Hilfe einer Impfung schützen.
Nur Aussage I lässt sich nicht ableiten.
Nur Aussage III lässt sich nicht ableiten.
Nur Aussage I und II lassen sich nicht ableiten.
Nur Aussage I und III lassen sich nicht ableiten.
Nur Aussage II und III lassen sich nicht ableiten.
Aufgabe 5 / 24
Bei der Photosynthese werden durch Pflanzen, Algen und einige Bakterien mithilfe von Lichtenergie energiereiche Stoffe und Sauerstoff erzeugt. Während dieses Prozesses spielt unter anderem der Farbstoff Chlorophyll eine wichtige Rolle bei der Umwandlung der absorbierten Lichtenergie in chemische Energie. Dafür wird das Licht in Pflanzen und Cyanobakterien durch den Farbstoff Chlorophyll, abhängig von der Wellenlänge, wobei Licht der Wellenlänge 400 nm der Farbe blau und eine Wellenlänge von 700 nm der Farbe rot entspricht, absorbiert. Licht mit einer Wellenlänge, die nicht oder kaum absorbiert werden kann, wird wieder zurückgestrahlt. Der in der Graphik dargestellte ”Engelmannsche Bakterienversuch” belegt die Abhängigkeit der Lichtabsorption von unterschiedlichen Wellenlängen. Dabei wurde ein gebrochener Lichtstrahl auf einen Algenfaden geworfen. Die dortigen Bakterien vermehrten sich vermehrt, je mehr Sauerstoff von den Algen im entsprechenden Areal produziert wurde. Die Graphik zeigt das Ergebnis des Experimentes, sowie die Absorptionsrate der verschiedenen Farbstoffe abhängig von der Wellenlänge des Lichtes in Nanometern.
Welche der folgenden Aussagen lässt sich ableiten?
Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Ansiedlung der Bakterien und dem Verlauf der Graphen von den Farbstoffen.
Aufgrund der zu starken Absorption des Lichtes in den Wellenlängen zwischen 500 nm und 600 nm, entsteht der Einbruch bei den Chlorophyllen.
Beta-Carotin hat eine bessere Lichtabsorption als die anderen gezeigten Farbstoffe.
Das Maximum der Syntheserate befindet sich im dargestellten Spektrum bei Licht, das sich im Wellenlängenbereich der roten Farbe befindet.
Bei Licht mit einer größeren Wellenlänge als 760 nm findet keine Photosynthese mehr statt.
Aufgabe 9 / 24
Der Herdenschutz ist eine wichtige Größe für die Herdenimmunität einer Population. Von Herdenimmunität spricht man dann, wenn aus der Infektion einzelner Individuen einer Population, nicht die Ansteckung von vielen Individuen der Population resultiert. Je mehr Individuen immun gegen einen bestimmten Erreger sind, desto stärker ist die Verbreitung einer ansteckenden Krankheit verringert. Damit ein vollständiger Herdenschutz erreicht werden kann, ist das Erreichen eines bestimmten Schwellenwertes notwendig. Wenn der Wert zu gering ist, kann ein ausreichender Schutz bzw. das Durchbrechen der Infektionskette nicht gewährleistet werden. Abhängig ist dieser Wert von der Basisreproduktionszahl des Erregers. Die untenstehende Tabelle zeigt den Mindestanteil an Immunisierten, welcher bei ausgewählten Krankheiten nötig ist, um einen Herdenschutz mittels Impfung zu erreichen.Dabei stellt die Tabelle ein Modell unter Ideal-Bedingungen dar.
Welche der Aussagen lässt sich aus den gegebenen Informationen nicht ableiten?
Bei steigender Basisreproduktionszahl muss der Schwellenwert für den Herdenschutz ansteigen.
Nur 20 Prozent der Krankheiten in der Graphik haben einen fäkal-oralen Infektionsweg.
Aufgrund der Basisreproduktionszahl von 12 bis 18 bei Masern, würde hier die Infektionskette am schnellsten fortschreiten, wenn davon ausgegangen wird, dass sowohl der Zeitraum nach der Infektion bis zur Übertragung als auch der Übertragungszeitraum bei allen Krankheiten identisch sind.
Unter dem Schwellenwert ist eine Population nicht ausreichend vor der jeweiligen Krankheit geschützt.
Eine zufällige Person, die an Röteln erkrankt ist, steckt durchschnittlich fünf bis sieben weitere Personen an.
Aufgabe 12 / 24
Da Blutzellen eine relativ kurze Lebenszeit besitzen, müssen sie ständig neu gebildet werden. Dabei beginnt die Bildung bereits während der Embryonalzeit. Dafür sind bestimmte Wachstumsfaktoren zuständig, so z.B. G-CSF als Granulozyten-Kolonie-stimulierender Faktor, M-CSF als Makrophagen-Kolonie -stimulierender Faktor, GM-CSF als Mischform beider, Interleukin 3 für u.a. Erythropoese und Thrombopoese. Die erste Phase der intrauterinen Blutbildung ist die megaloblastische Phase, hier werden Megaloblasten, welche Vorläufer der Erythrozyten sind, gebildet. In dieser Phase zirkulieren nur Zellen, welche Vorläufer der Erythrozyten sind. Diese sind zunächst überwiegend kernhaltig, am Ende jedoch kernlos. Es folgt die hepatolienale Phase, bei der v.a. Leber und Milz und im geringeren Umfang auch Thymus und Lymphknoten beteiligt sind. Zunächst werden in der Leber Erythroblasten, Vorläufer von Granulozyten, Megakaryozyten und vereinzelt auch Lymphozyten produziert. Die Hämatopoese dauert in geringem Umfang bis zur Geburt und sogar noch bis in die ersten Wochen danach an. In der folgenden medullären Phase erfolgt die Blutbildung im Knochenmark, beginnend im Schlüsselbein und ab dem 5. Fetalmonat im gesamten Knochenmark. Die Blutbildung im Knochenmark hält bis zum Lebensende an.
Welche der nachfolgenden Aussagen lässt sich anhand der gegebenen Informationen am wenigsten ableiten?
Bereits im gesamten Knochenmark können Blutzellen gebildet werden, während Leber und Milz ebenfalls noch aktiv an der Blutbildung beteiligt sind.
Einige Zeit nach der Geburt können kernhaltige Vorläufer der Erythrozyten im Blut des Neugeborenen nachgewiesen werden, ohne dass dies einen pathologischen Hintergrund hat.
Während der reinen megaloblastischen Phase sind höchstwahrscheinlich keine Lymphozyten und Monozyten anzutreffen.
Im 9. Lebensmonat des Neugeborenen spielen die Lymphknoten eine größere Rolle bei der Blutbildung als die Milz.
Zwar überschneiden sich die einzelnen Phasen der Blutbildung, jedoch gibt es dazwischen immer wieder Abschnitte, in denen eine Phase alleine für die Blutbildung zuständig ist. Dabei hat die hepatolienale Phase die kürzeste Zeitspanne, in der sie alleine für die Bildung zuständig ist.
Aufgabe 13 / 24
Eine mit der Zeit konstant abnehmende Größe ist durch verschiedene Eigenschaften charakterisiert. Unter anderem kann man eine solche Größe mit Hilfe der Halbwertszeit quantitativ berechnen, sie beschreibt die Zeitspanne, in der die Größe auf die Hälfte des anfänglichen Wertes reguliert wurde. Im folgenden Beispiel soll der Zerfall radioaktiver Atomkerne eines definierten Elements betrachtet werden. Dabei kann nicht nur die Halbwertszeit berechnet werden, sondern dadurch auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein betrachteter einzelner Kern sich innerhalb einer bestimmten Halbwertszeit umwandelt, berechnen. Will man beispielsweise wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Kern in der ersten Halbwertszeit umgewandelt wird, nimmt man einfach den relativen Wert der nun noch vorhandenen Atomkerne: 50 Prozent. Bei der 2. Halbwertszeit beträgt die Wahrscheinlichkeit dann den Wert aus der 1. Halbwertszeit (50 Prozent) + die nach der 2. Halbwertszeit noch vorhandenen Atomkerne: 50 Prozent + 25 Prozent usw.. Wenn sich der Prozess der Halbwertszeit mittels einer Exponentialgleichung darstellen lässt, so folgt die Abnahme nach einem Exponentialgesetz, was bedeutet, dass die Halbwertszeit immer die gleiche ist, egal wie groß die Zeitspanne dazwischen ist. Im nachfolgenden Diagramm ist eine exponentielle Abnahme der Größe N in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt. T1/2 steht dabei für die Halbwertszeit.
Welche der nachfolgenden Aussagen bezüglich des oben beschriebenen Zusammenhangs ist bzw. sind am wenigsten ableitbar?
I. Zum Zeitpunkt 1,5 t1/2 müssten noch etwa 37,5 % der Atomkerne vorhanden sein.
II. Betrachtet man die Zeitpunkte 1 t1/2 bis 2 t1/2 bzw. 3 t1/2 bis 4 t1/2, erkennt man, dass die Halbwertszeit den zugrundeliegenden Prozess des Kernzerfalls nicht charakterisiert, da die Steigung extrem abgenommen hat.
III. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Atomkern innerhalb von fünf Halbwertszeiten umwandelt, beträgt 968,75‰.
Nur die Aussage I ist nicht ableitbar.
Nur die Aussage III ist nicht ableitbar.
Die Aussagen I und II sind nicht ableitbar.
Die Aussagen I und III sind nicht ableitbar.
Keine der Aussagen ist ableitbar.
Aufgabe 18 / 24
Nur etwa 2 Prozent des Gesamtkörperkaliums befinden sich im extrazellulären Raum. Die normale Kaliumkonzentration im Blutserum schwankt zwischen 3,5 und 4,8 mmol/l. Ein K⁺-Überschuss, ausgelöst durch z.B. gestörte renale Ausscheidung, führt sehr rasch zur Hyperkaliämie, die durch eine Alkalisierung des Organismus abgeschwächt werden kann. Umgekehrt wird das Auftreten einer Azidose die Hyperkaliämie verstärken. Eine K⁺-Verarmung, welche durch chronische renale Kaliumverluste hervorgerufen werden kann, führt allmählich zur Hypokaliämie. Der zelluläre Kaliumspeicher verhindert den raschen Abfall der Kaliumkonzentration im Serum. Diese Speicher müssen wieder gefüllt werden, was z.B. durch kaliumreiche Diät erfolgen kann. Jede K⁺-Konzentrationsänderung im Blutplasma außerhalb der Norm führt zu beträchtlichen Funktionsstörungen der einzelnen Körperzellen. So kann bereits bei einer Zunahme der intrazellulären Kaliumkonzentration von nur einem Prozent die Kaliumkonzentration im Plasma um mehr als 50 Prozent sinken („Kaliumverschiebung“ vom Extra- in den Intrazellulärraum). Eine lebensbedrohliche Hypokaliämie ist die Folge.
Welche der folgenden Aussagen lässt sich am ehesten ableiten?
Bei einer normokaliämischen Azidose führt eine Kompensation der Azidose zu einer Hypokaliämie von ca. 300 mmol/l Kalium im Körper.
Die maximale prozentuale Abweichung der Kaliumwerte im Serum, bei gleicher Kaliummenge im Körper und unterschiedlichen Blut-pH-Werten, die hier im Diagramm dargestellt sind, beträgt ca. 25 Prozent.
Eine hyperkaliämische Azidose von ca. 5,8 mmol/l im Serum führt laut Diagramm zu einer Erhöhung der Kaliummenge im Körper.
Eine Alkalisierung des Blut pH-Wertes kann einen erhöhten Kalzium-Serum-Wert senken.
Eine Azidose kann durch eine Verminderung der Kaliumkonzentration im Serum normalisiert werden, auch dann, wenn nach normalisierter Azidose eine Hypokaliämie vorliegt.
Aufgabe 22 / 24
Das Humane Immundefizit Virus, HIV, wird vor allem über Kontakt mit infiziertem Blut, zum Beispiel durch Nadelstichverletzungen, oder ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Aber auch eine Übertragung von der Mutter auf das Kind während der Schwangerschaft oder der Geburt ist möglich. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 10 bis 30 Prozent, kann aber durch verschiedene Maßnahmen auf circa ein Prozent gesenkt werden. Zu den Symptomen einer aktiven HIV-Infektion zählen unter anderem Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Unwohlsein. Der genaue Verlauf ist jedoch recht individuell. Eine solche akute Infektion wird mittels eines RNA-Tests diagnostiziert. Liegt die Infektion länger als sechs Wochen zurück, wird ein Antikörper/Antigen-Suchtest angewendet. Wird eine HIV-Infektion nicht behandelt, so entwickelt sich daraus das ,,erworbene Immunschwächesyndrom”, kurz AIDS genannt. CD4⁺ T-Lymphozyten sind von großer Bedeutung in der Immunabwehr des Menschen, je niedriger ihr Wert, desto anfälliger ist der Körper für Infektionen. Das Diagramm stellt den typischen Verlauf einer AIDS-Erkrankung bzw. HIV-Infektion in Abhängigkeit von der Zeit dar.
Welche der folgenden Aussagen lässt bzw. lassen sich anhand der gegebenen Daten ableiten?
I. Die Viruslast ist in der akuten Phase nach einer HIV-Infektion am höchsten.
II. Bei HIV infizierten Patienten treten stets sieben Jahre nach der Infektion zum ersten Mal AIDS-Symptome auf.
III. Die Wahrscheinlichkeit, eine HIV-Infektion weiterzugeben, ist während der Latenzzeit aufgrund der niedrigen Viruslast am geringsten.
Nur Aussage I ist ableitbar.
Die Aussagen I und III sind ableitbar.
Die Aussagen II und III sind ableitbar.
Alle Aussagen sind ableitbar.
Keine der Aussagen ist ableitbar.
Aufgabe 23 / 24
Den Status „schwerbehindert“ erhalten Personen, denen ein Grad der Behinderung von 50 oder mehr anerkannt wird. Der Grad gibt dabei an, wie stark die Beeinträchtigung ist, die ein Mensch durch seine Behinderung erfährt. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, beispielsweise eine Erkrankung an Leukämie, Versteifung von Gelenken oder schwere Fälle von Migräne. Auch mehrere weniger schwere Erkrankungen und Einschränkungen in Summe können für einen Schwerbehindertenausweis ausreichen. Es gibt zudem verschiedene Merkzeichen, die im Schwerbehindertenausweis stehen können. So steht „G“ für eine Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit, „H“ wiederum steht für hilflos, was viele Gründe haben kann. Besonders häufig bekommen aber Kinder und Jugendliche dieses Merkzeichen. Es gibt auch ein Merkzeichen, welches Menschen erlaubt, die erste Klasse der Bahn mit einem Ticket der zweiten Klasse zu nutzen. Das folgende Diagramm zeigt die Verteilung schwerbehinderter Menschen in verschiedenen Altersklassen in Deutschland im Jahre 2021. Unterschieden wird dabei nach Männern und Frauen.
Welche der genannten Aussagen ist bzw. sind anhand der gegebenen Daten ableitbar?
I. Im Jahr 2021 galten in Deutschland mehr Männer als Frauen als schwerbehindert.
II. Bei der weiblichen Gruppe ist der Anteil der Altersklasse 65 und älter verglichen mit der Altersgruppe 55 bis 64 um ca. 195 Prozent höher.
III. Menschen mit leichten Fällen von Migräne erhalten niemals einen Schwerbehindertenausweis.
Nur Aussage I ist ableitbar.
Nur Aussage II ist ableitbar.
Die Aussagen II und III sind ableitbar.
Alle Aussagen sind ableitbar.
Keine der Aussagen ist ableitbar.
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