Technische Universität Dresden

Medizin studieren – Dresden

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Key Facts

Studienplätze
225 (Humanmedizin)

Dauer
6 Jahre

Semesterbeitrag
ca. 300€ (inkl. Semesterticket)

Studienstart
Wintersemester

Medizin studieren in Dresden

Willkommen in Dresden, einer Stadt voller Geschichte, Kultur und Bildung! Wenn du darüber nachdenkst, Medizin zu studieren, bist du hier genau richtig.

Dresden ist nicht nur für seine beeindruckende Architektur und malerische Landschaft bekannt, sondern auch für seine erstklassige medizinische Ausbildung. Die Stadt beherbergt renommierte medizinische Einrichtungen und eine Universität, die eine herausragende akademische Umgebung bieten.

Neben dem Studium bietet Dresden ein vielfältiges und lebendiges studentisches Leben. Von historischen Sehenswürdigkeiten wie der beeindruckenden Frauenkirche bis hin zu modernen Kunstgalerien und Theatern, sowie ein studentisches Nachtleben gibt es in Dresden viel zu entdecken.

Dresden ist also definitiv ein attraktiver Ort, um deine medizinische Karriere zu starten!

Die Universität Dresden

Die Technische Universität Dresden ist eine angesehene Bildungseinrichtung, die in vielen Fachbereichen exzellente Studiengänge anbietet. Insbesondere im Bereich der Medizin hat die TU Dresden viel zu bieten.

Der Studiengang Medizin an der TU Dresden bietet eine umfassende und anspruchsvolle Ausbildung für angehende Ärzte und Ärztinnen. Das Curriculum legt großen Wert auf theoretisches Wissen sowie praktische Erfahrungen. Die Studierenden haben Zugang zu modernster Ausstattung und erhalten eine fundierte medizinische Grundausbildung in einer Vielzahl von Fachbereichen. Die praxisnahe Ausbildung findet auch am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus statt, welches eng mit der TU Dresden verbunden ist. Als Klinikum der Supra-Maximalversorgung ist es eines der größten und renommiertesten Krankenhäuser in Deutschland.

Die Forschung an der TU Dresden und am Universitätsklinikum konzentriert sich auf verschiedene Schwerpunkte. Ein bedeutender Forschungsbereich ist die Krebsforschung, sowie damit verbunden die Strahlenforschung. Weitere Schwerpunkte konzentrieren sich auf die Diabetes-Prävention, neue Krebsmedikamente und die Erforschung des Vorhof-Flimmerns. Studierende haben die Möglichkeit, von diesem umfangreichen Wissen und den Forschungsergebnissen zu profitieren, indem sie in Projekte eingebunden werden und an der Entwicklung zukunftsweisender medizinischer Lösungen mitwirken können.

Humanmedizin

Das Studium gliedert sich in einen vorklinischen und einen klinischen Abschnitt und das anschließende Praktische Jahr. Alle drei Studienabschnitte werden jeweils durch den Ersten, Zweiten und Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abgeschlossen.

1. Abschnitt (1.-4. Semester)

Während der Vorklinik (=1. Abschnitt) werden die medizinischen und naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern gelehrt. Dazu zählen beispielsweise Biologie, Physik, Biochemie, Physiologie oder Anatomie. Die Lehreinheiten sind dabei in Vorlesungen, Übungen, Seminare und Praktika, aber auch den berüchtigten Präparierkurs gegliedert.

2. Abschnitt (5.-10. Semester)

Der zweite, auch als “klinischer” Studienabschnitt bezeichnete Teil des Medizinstudiums umfasst insgesamt 6 Semester. Eine Besonderheit des Curriculums ist die Durchführung von Blockkursen zum problemorientierten Lernen (POL) in allen Semestern. Durch diese moderne Lernmethode werden die Studierenden dazu ermutigt, komplexe Problem- und Patientenfälle eigenständig zu lösen.

In diesem Abschnitt werden verschiedenste medizinische Fachgebiete betrachtet. Dazu zählen beispielsweise die Anästhesiologie, die Kinderheilkunde, die Neurologie, aber auch die Pharmakologie, sowie die Rechtsmedizin.

3. Abschnitt (11.-12. Semester)

Beim letzten Studienjahr handelt es sich um das Praktische Jahr (PJ). Über einen Zeitraum von 48 Wochen sind die Studierenden in einem Lehrkrankenhaus ganztägig tätig. Das PJ ist dabei in Tertiale eingeteilt. Das heißt es werden je 16 Wochen in der Inneren Medizin in der Chirurgie und einem Fach deiner Wahl absolviert. Das Ziel dabei ist das Üben praktischer Fähigkeiten und die Vorbereitung auf den Berufseinstieg. Nach dem Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung ist das Medizinstudium dann geschafft!

Weitere Infos zum Aufbau des Studiums findest du hier.

Auswahlverfahren

Die Bewerbung und Zulassung erfolgt über hochschulstart.de Nach Abzug der Vorabquoten (Härtefälle, Zweitstudium, etc.) werden die Studienplätze in folgenden Hauptquoten vergeben:

Abiturbestenquote (30%)

Diese Studienplätze gehen an Bewerbende mit den besten Abiturergebnissen (jeweils nach Bildung der Landesquoten).

AdH (60%)

Es wird eine Bewerberrangliste nach Punkten erstellt (maximal 100 Punkte). Diese setzt sich zusammen aus:

  • Abiturnote (max. 40 Punkte)
  • Ergebnis TMS (max. 30 Punkte)
  • Berufsausbildung (max. 20 Punkte)
  • Abgeleistete Dienste (max. 10 Punkte)
ZEQ (10%)

Es wird eine Bewerberrangliste nach Punkten erstellt (maximal 100 Punkte). Diese setzt sich zusammen aus:

  • Ergebnis TMS (max. 70 Punkte)
  • Abgeschlossene Berufsausbildung (max. 20 Punkte)
  • Abgeleistete Dienste (max. 10 Punkte)

Sowohl in AdH, aber vorallem im ZEQ ist der TMS ein wichtiges Auswahlkriterium! Mit einem guten Testergebnis kannst du hier also richtig punkten und deine Chancen auf einen Studienplatz enorm steigern!

Mit dem Erfolgskurs von TMS HERO sicherst du dir die optimale Unterstützung bei deiner Vorbereitung auf den TMS. Wir wissen, dass alle Teilnehmenden mit eigenem Vorwissen, Stärken und Verbesserungspotentialen zu uns kommen – deswegen haben wir ein Konzept entwickelt, welches auf deine individuelle Situation zugeschnitten ist.

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Erfahrungsbericht

Erfahrungsberichte zum Medizinstudium an deutschen Universitäten, an jenen der TMS zählt findest du hier.  

Medizinstudium – Erfahrungsberichte